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Mann der auf der Couch sitzt und seinen Kopf auf seiner Hand abstützt und im Gespräch mit einer Therapeutin ist | © NoSystem images - Getty Images/iStockphoto

Nachsorge für Menschen mit Suchterkrankung

Nachsorge für Menschen mit Suchterkrankung


Die ambulante Nachsorge findet vor Ort in den Räumen der Caritas statt. Sie ist eine Anschlussbehandlung an eine stationäre Therapie und muss von der Reha-Klinik aus beantragt werden. Hierbei hilft der Sozialdienst der jeweiligen Klinik. Sie kann in der Regel nur durchgeführt werden, wenn die vorangegangene Therapie regulär beendet wurde und eine ausreichend stabile Abstinenz besteht.

Die ambulante Nachsorge sollte bereits während der stationären Therapie geplant werden. Bitte nehmen Sie hierzu bereits aus der Klinik rechtzeitig (im letzten Drittel der Behandlung) Kontakt mit uns zur Terminvereinbarung auf.

Nach Abschluss der Therapie sollte dann möglichst zeitnah mit der Nachsorge gestartet werden, damit der Schwung und die Stabilität aus der Behandlung weitergeführt werden können. Die Nachsorge findet in der Regel in der Gruppe statt, bei Bedarf können auch Einzeltermine vereinbart werden.

Inhalte der Nachsorge sind u. a.:

  • Überprüfung des Erlernten im Alltag und im sozialen Umfeld

  • Bearbeiten von unvorhergesehenen Problemen und Belastungen

  • Begleitung des Wiedereinstiegs ins Berufsleben

  • Unterstützung beim Wiederaufbau von Kontakten, Hobbys- und Freizeitinteressen

Für weiterführende Fragen oder eine Beratung zum Thema Nachsorge nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

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